Sehr hohe Nachfrage nach Urban-Technologie
Auch das Fensterbaujahr 2021 stand noch ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. Für das produzierende Gewerbe wie den Maschinenbau standen dabei in erster Linie die globale Rohstoff-Knappheit und die damit verbundenen Preissteigerungen im Fokus. Auch wir – und damit auch Sie – waren davon betroffen.
„Trotz aller Schwierigkeiten sind wir besser als ursprünglich erwartet durch das Krisenjahr 2021 gekommen, die Nachfrage nach unseren High-End-Lösungen ist uneingeschränkt hoch. Beim Auftragseingang konnten wir sogar einen neuen Rekord erzielen“, sagt Martin Urban, der geschäftsführende Gesellschafter der Urban GmbH & Co. Maschinenbau KG. Der große Run läuft derzeit auf die bahnbrechende CUT-Schweißtechnologie von Urban, die hervorragende Fensteroberflächen ohne sichtbare Nut ermöglicht. Die Urban-Technologie hat sich auf Anhieb als neue Benchmark etabliert.
Nicht nur in Zentraleuropa sind die High-End-Maschinen von Urban sehr gefragt, sondern zum Beispiel auch in Großbritannien. „Die Unternehmen versuchen, den durch den Brexit verursachten Fachkräftemangel durch Maschinentechnologie zu kompensieren. Wir haben bereits Anfragen mit Auslieferungen bis zum Jahresende 2023 und bis 2024 hinein“, so Urban. Nicht nur die Schweiß- und Verputz-Technologie, sondern auch die vielfältigen Logistik-Lösungen von Urban verzeichnen eine sehr hohe Nachfrage.
„Hier geht es nicht nur um die Effizienz im Produktionsprozess, sondern auch um das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Denn die Fenster- und Türelemente im modernen Wohnungsbau werden immer größer und damit natürlich auch immer schwerer. Umso wichtiger ist es, die Menschen in der Produktion körperlich zu entlasten. Mit unseren intelligenten Abstapel-, Sortier- und Transportlösungen betreiben wir also gleich in mehrfacher Hinsicht Prozessoptimierung. Denn wir beschleunigen die Abläufe in der Montage, gleichzeitig steigern wir die Mitarbeiterzufriedenheit bei unseren Kunden", erklärt Fred-Karsten Karl aus dem Urban-Vertrieb.
Die innovativen Urban-Ideen sind dabei mittlerweile auch im Aluminium-Umfeld sehr gefragt. Von der Materialknappheit und den Preissteigerungen blieb Urban nicht verschont. „Im Vergleich zu anderen haben wir allerdings von unserer hohen Fertigungstiefe profitiert. Einige Bauteile, die nicht verfügbar waren, haben wir einfach selbst hergestellt. Da hat unser Team wieder einmal gezeigt, dass auf Urban immer Verlass ist“, freut sich Martin Urban.